Chinesien ist ein in Ostasien gelegener Riesenstaat, wobei sich das Staatsgebiet vom wüstenarten Tienchan-Gebirge im Westen bis in die subtropische Jangtsee-Ebene im Osten, erstreckt. Zudem grenzt es im Süden am Hochgebirge des Himalaya. Ai WeiWei hat seit 1994 das höchste Amt inne und wurde damit auch folglich zum Parteivorsitzender der Partei SIL. Die Bevölkerung setzt sich größtenteils aus Chinesen zusammen. Die größten ethnischen Minderheiten sind außer Tibeter und Uiguren auch noch die Zhuang, Miao, Tujia, Lahu sowie Mosuo.

Das Land genießt eine Jahrzehnte lang politische Stabilität.

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Es herrscht Religionsfreiheit und eine Staatsreligion ist nicht vorhanden. Religionen sind in Chinesien seit der Revolution recht unterrepräsentiert. Mit der Zeit wurden Religionen als altbacken und Zeichen der vergangenen Unterdrückung gebrandmarkt. Die Herrschaft der Kuomintang von 1947-1963 war von steigender Religiosität geprägt um die ärmere Bevölkerung zu kontrollieren und ihnen mehr Steuern, für ihre steigenden Militärausgaben, aufzulegen. Vor allem chinesische Volksreligionen mussten darunter leiden.
Heute sind "nur" noch 36% der Bevölkerung religiös bzw. haben sich zu einer Religion bekannt.
Der Größte Anteil der Religionen macht der Buddhismus und der Masulinismus im Westen des Landes aus.